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Raus aus dem Nachmittagstief

Laszlo Kiss

Laszlo Kiss

Managing Director

Lesedauer: 2 Minutes

Wer kennt nicht das berühmt-berüchtigte Nachmittagstief? Das ist die Zeit kurz nach dem Mittagessen, in der du träge an deinen morgendlichen Leistungsschub anzuknüpfen versuchst und dich dennoch nur lustlos und mit leerem Blick durch deine E-Mails klickst.

 

Einfachste Lösung – ein Nickerchen. Aber leider haben nicht alle von uns die Möglichkeit, nach dem Mittagessen ein Nickerchen machen zu können. Kaffee oder Tee – klar, geht auch, schmeckt nach den drei Tassen am Morgen aber vielleicht auch nicht mehr so aufregend.

 

Hier sind fünf Ideen, wie du erfolgreich durch jede Nachmittagsdelle kommst und leere Batterien auflädst:

 

1. Nutrition-Check

Du bist, was du isst, und die Regeln sind immer die gleichen:

 

·      Achterbahn-Blutzuckerspiegel vermeiden.

·      Ja zu „gesunden“ Fetten, Protein und komplexen Kohlenhydraten

·      Nein zu einfachen Kohlenhydraten, denn die lösen Heißhungerattacken aus und machen dick. Fruktose (Fruchtzucker) treibt zwar den Blutzuckerspiegel nicht hoch, belastet den Stoffwechsel aber auf andere Weise, da sie in der Leber direkt in Fett umgewandelt wird.

·      Trinke viel Wasser

 

2. Schlafhygiene und Schlafposition

Ein Grund für die Müdigkeit am Nachmittag ist die “innere Uhr”, die unseren Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und zu einem natürlichen Energietief am Nachmittag führt. Wenn du aber nachts nicht genug Schlaf bekommst, kann das zu übermäßiger Tagesmüdigkeit führen. Was kannst du tun?

Beende dein Abendessen mindestens zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen.

Verzichte darauf, abends im Bett noch E-Mails zu checken, Serien zu streamen oder dich vom Smartphone berieseln zu lassen. Auch wenn fundierte wissenschaftliche Beweise bisher fehlen, weiß man, dass Blaulicht den Körper bei der Bildung des Schlafhormons Melatonin hemmt.

Auf dem Rücken ins Traumreich: In der Embryonal-Position ziehen sich die Muskelpartien an der Körper-Vorderseite zusammen und werden so mit der Zeit immer unnachgiebiger. Zudem bauen sich Gegenspannungen in den hinteren Muskelpartien auf.

 

3. Beweg‘ dich!

Spazierengehen und andere Arten von körperlicher Aktivität verbessern den Sauerstoff- und Blutfluss und regen die Ausschüttung bestimmter Hormone an, die dir helfen, dich wacher zu fühlen. Also, raus an die frische Luft oder ein paar Minuten Planken hinterm Schreibtisch.

 

4. Pranayama – oder für die Nicht-Yogis: Versuche es mit tiefer Atmung

Tiefe Atmung verbessert die Aufmerksamkeit und baut Stress ab, der häufig zu Müdigkeit am Nachmittag beiträgt. Außerdem bringt die tiefe Atmung – vor allem durch die Nase – mehr Sauerstoff in den Körper und hilft unseren Zellen, besser zu funktionieren. Probier’s aus: Atme lang und tief tief durch die Nase ein. Warte fünf Sekunden, bevor du lange durch die Nase oder den Mund ausatmest. Dann warte weitere fünf Sekunden, bevor du wieder einatmest. Wiederhole dies vier bis fünf Mal.

 

5. Re-Fokus
Hier eine Methode, wie du Augen und Verstand wieder scharf stellst: Die Pomodoro-Technik könnte dein Weg aus der Lethargie sein. Sie ist eine Methode des Zeitmanagements, bei der du deine Arbeit in 25-Minuten-Abschnitte gliederst, das Ganze mit dem Wecker trackst und nach jedem Abschnitt jeweils fünf Minuten Pause machst. Die Methode basiert auf der Idee, dass häufige Pausen die geistige Beweglichkeit verbessern können

 

Nachhelfen kannst du natürlich auch immer mit unseren ConcentrationGums. Hier sorgen Koffein, B-Vitamine, L-Tyrosin, Kurkuma und Ginkgo für eine Steigerung der kognitiven Leistung.

 

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