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Ginkgo, Ginseng und Guarana – Flügel und Fokus mit 3G+

Nazli Erkencioglu

Nazli Erkencioglu

Med. Mikrobiologie, MSc
Ginkgo, Ginseng und Guarana Flügel und Fokus mit 3G+
Gehirnleistungen wie Fokussierung und Konzentration entwickeln sich zu den neuen Superkräften, die Führungskräfte von Mitarbeitern erwarten. Wir kennen alle das Problem: in einem stark technologisch geprägten Umfeld verlieren wir die Fähigkeit, uns über einen längeren Zeitraum auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren. Unsere Konzentrationsfähigkeit und insbesondere die Fähigkeit, uns in einer bestimmten Situation gut zu konzentrieren, hängt von verschiedensten Faktoren ab. Einige davon können wir selbst aktiv steuern und beeinflussen, wie beispielsweise mentales Training bzw. Aktivierung oder unsere Ernährung.

Ist es möglich, sich „konzentrierter“ zu essen?
Von einer gesunden Ernährung profitiert nicht nur unser Körper, sondern auch das Gehirn. Der Ausdruck „Gehirnnahrung“kommt ja nicht von ungefähr. Inzwischen sind viele der grundlegenden Mechanismen bekannt, über die bestimmte Nährstoffe kognitive Prozesse und Emotionen auf unterschiedliche Weise beeinflussen. » zur Studie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Vitamin K, Zink, Eisen, Magnesium und Kupfer sind für die Gesundheit des Gehirns unerlässlich und sollten daher in jeden vernünftigen Ernährungsplan aufgenommen werden. Wie wir alle wissen, kann es immer wieder mal zu Situationen kommen, in denen es schwierig ist, nur „gesund“ zu essen oder regelmäßig Sport zu treiben. In solchen Zeiten können klug gewählte Nahrungsergänzungsmittel helfen, konzentriert und fokussiert zu bleiben oder das Gehirn sogar langfristig fit zu halten.

Die besondere Rolle von sekundären Pflanzenstoffen für das Gehirn
Bei Clevergum glauben wir ganz fest an die gesundheitsfördernde Kraft der Pflanzen, und wenn es um ihre enorme antioxidative Kapazität geht, sind Pflanzenwirkstoffe ein wahres Wunder der Natur. Von uralten einheimischen Pflanzen bis hin zu adaptogenen, d.h. die Widerstandsfähigkeit des Körpers erhöhenden Pilzen und ayurvedischen Kräutern fördern Pflanzen eine Vielzahl von Vorteilen für die Gesundheit des Gehirns – einschließlich erhöhter Stressresistenz, verbesserter Exekutivfunktion und verbessertem Gedächtnis. Sekundäre Pflanzenstoffe spielen neben den essentiellen Nährstoffen eine ganz besondere Rolle bei der Aufrechterhaltung des chemischen Gleichgewichts im Gehirn. Neuere Studien lassen Wissenschaftler auch auf eine neuroprotektive Wirkung schließen, die sich bei verschiedenen neuropsychiatrischen und neurodegenerativen Störungen als nützlich erweisen könnte. Drei Pflanzen sind in diesem Kontext besonders hervorzuheben: Ginkgo, Ginseng und Guarana – von uns kurz „3G“ genannt. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass sie die kognitive Leistung sowohl bei Männern als auch bei Frauen steigern. Die bioaktiven Verbindungen dieser Pflanzen können Neuronen vor Toxizität schützen und die Neuroinflammation reduzieren. Ihre Wirksamkeit als kognitive Verstärker beruht auf ihrer Fähigkeit, die Produktion hochreaktiver chemischer Stoffe zu hemmen, die mit dem neuronalen Zelltod und neurologischen Störungen in Zusammenhang stehen. Ginseng ist ein wahres Wundermittel, und zahlreiche Studien beschreiben das Potenzial der Wurzel als Phytotherapeutikum im Zusammenhang unter anderem mit der Verbesserung des Gedächtnisses, Vorbeugung von degenerativen Hirnerkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit oder auch zur Vorbeugung von Depressionen. Die pharmakologischen Wirkungen von Ginseng ist auf seine wichtigsten bioaktiven Verbindungen – die Ginsenoside – zurückzuführen. Der wirksame Extrakt wird dabei aus gewaschenen und anschließend getrockneten Ginsengwurzeln hergestellt. Vom Ginkgo Baum nutzt man für medizinische Zwecke die getrockneten Blätter, aus denen man die wertvollen Stoffe extrahiert und sie von anderen, unerwünschten Substanzen wie die Ginkolsäuren trennt. Die Heilkraft des Baumes steckt in den Flavonoiden, den Ginkgoiden und den Bilobaliden. Die Wirkstoffe des Ginkgo schützen Zellen vor dem Zelltod und regen neues Zellwachstum sowie die Durchblutung an. Da Ginkgo zusätzlich die Aktivität der Botenstoffe im Hirn positiv beeinflussen soll, ist seine Wirkung darüber hinaus besonders für die Behandlung und Prävention von Alzheimer und Demenzkrankheiten interessant. Allerdings ist es sehr wichtig, gerade bei der Wahl eines geeigneten Nahrungsergänzungsmittels, auf die Qualität zu achten. Hochwertige Ginkgo Präparate, wie wir sie bei Clevergum verwenden, enthalten mindestens 22% Flavonoide, 5% Terpenlactone und nicht mehr als 5 ppm an Ginkolsäuren.

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